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Ein Film über die Magie der Liebe und den Sinn des Lebens!
Der Maler Philipp Marton (Thomas Busse) lebt seit einigen Jahren, aufgrund eines schweren Schicksalsschlags, zurückgezogen auf einem alten Landgut. Eines Tages, während er draußen malt, taucht Lisa (Julia Domenica) auf, eine junge Frau, die völlig betrunken in seiner Nähe zusammenbricht. Er nimmt sich der Bewusstlosen an und lässt sie in seinem Haus ihren Rausch ausschlafen.
Als sie sich am anderen Morgen begegnen, treffen zwei völlig verschiedene Welten aufeinander. Das Spannungsverhältnis zwischen Lisa und Philipp, ihre Abneigung und Faszination füreinander, bringen Themen an die Oberfläche, die beide innerlich aufwühlen. Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Vordergrund! Gegensätze ziehen sich bekanntlich an und so kommen sie sich mit der Zeit immer näher. Doch dann nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung und ihre aufblühende Zuneigung wird auf eine harte Probe gestellt!
Ein Film – unterhaltsam und tiefgründig zugleich – der vom Charisma der beiden Hauptdarsteller lebt, ist erfrischend anders und setzt eher auf das Flair französischer als amerikanischer Filme. Spirituelle, brandaktuelle Themen entwickeln sich in dieser Geschichte wie von selbst, ohne Pathos, bodenständig, aber dennoch voller Poesie. Er berührt auf besondere Weise das Herz, stimmt nachdenklich und macht Mut. Vor allem aber erzählt er von der Magie der Liebe und ihrer heilenden Macht!
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"Als ehemaliger Kinobetreiber mit 30 Jahren Branchenerfahrung war ich fassungslos ob dieses Films. Dieses dicht inszenierte Meisterwerk bietet weitaus mehr, als nur beste Kinounterhaltung. Spirituelle Werte in ganzer Tiefe reichen sich die Hand mit höchster Schauspielkunst. Seelennahrung pur - fernab jeder seichten Hollywood-Inszenierung. Ich sehe hier den neuen spirituellen Filmklassiker, der sich in die Herzen ganzer Generationen spielt." - J. A.
"Lisa und der Maler" lief erfolgreich in verschiedenen deutschen Kinos und in der Schweiz. Aufgrund der Covid-19-Einschränkungen mussten leider alle geplanten Vorführungstermine abgesagt werden.
Offizielle Beurteilung "Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft"
K. K.
A.L. & M.L.
D. K.
R. M. D.
B. T.
D. B.
A.D. & H.D.
C. S.
G. G.
A. R.
F. H.
A. K.
A. & M. L.
A. B.
B. B.
Y. S.
T. B.
M. S.
I. J.
Jemand hatte eine Idee zu einem neuen Spielfilm, aber ihm fehlte das Geld, hatte kaum Unterstützung, wurde eher belächelt. Und da er in seinen Entscheidungen und seiner Kreativität völlig frei bleiben wollte, strebte er eine komplett unabhängige Finanzierung an, ohne Auflagen, ohne Bedingungen. Ein langer Weg begann…
Thomas Busse, der Produzent des Filmes, ist bekannt für seine vielseitigen Talente. Bei „Lisa und der Maler“ schrieb er nicht nur das Drehbuch zu seiner Geschichte, sondern recherchierte alle Drehorte, machte jedes Casting selbst, kümmerte sich um die Ausstattung und Kostüme, komponierte die Songs der Filmmusik, war verantwortlich für die Aufnahme- und Produktionsleitung, führte Regie und spielte den Hauptdarsteller – alles in einer Person. Absolut außergewöhnlich für die deutsche Filmlandschaft!
Als Schauspieler konnte er u.a. Volker Lippmann für seinen Film gewinnen, der in der erfolgreichen ARD-Fernsehserie „Sterne des Südens“ jahrelang eine der Hauptrollen spielte. Erwin Geisler, der bereits bei Karl Mays „Winnetou“ dabei war, aber auch bei „Verbotene Liebe“, „Lindenstraße“ usw. agierte und auf eine lange, erfolgreiche Karriere zurückblicken kann, war ebenfalls mit von der Partie. Claudia Dalchow, die beste Nachwuchsschauspielerin in der Kritikerumfrage „Theater NRW 2007“ spielte ebenfalls eine Rolle. Vor allem aber agierte die wunderbare, charismatische Schauspielerin Julia Domenica als Hauptdarstellerin der „Lisa“ im Film.
Da Thomas Busse in seinen Entscheidungen und seiner Kreativität völlig frei bleiben wollte, strebte er eine komplett unabhängige Finanzierung an - ohne Auflagen, ohne Bedingungen. So wurde der Film ausschließlich durch private Förderer und einem Sponsor (Bauplaner Harald Skroch) finanziert. Noch etwas Besonderes: seine Hauptdarstellerin Julia Domenica und er sind seit den Filmarbeiten auch im realen Leben ein Paar und inzwischen verheiratet.
Sie haben persönliche Kontakte zu Kinos und möchten den Film auch gerne unterstützen? Bitte melden Sie sich einfach per Mail: management@thomasbusse.de . Herzlichen Dank im Voraus!
In der Rolle der Lisa Brendheim: JULIA DOMENICA
Julia Domenica besuchte On Camera-Workshops der München Filmakademie sowie verschiedene Masterclasses und Workshops, in denen sie in Köln, Berlin, Rom, London und L.A. mit Lehrern wie Bernard Hiller, Jeff Erbach, Frank Betzelt gearbeitet hat.
Ihre erste Rolle hatte sie 1999 als „Die Rose“ in der Theateradaption von Antoine de Saint-Exupéry‘s „Der kleine Prinz“. Eine ihrer intensivsten Erfahrungen im Theater war die Verkörperung der „Nina“ in Tschechow‘s „Die Möwe“. Seit 2006 ist sie auch im Bereich TV und Film aktiv und spielte unter anderem in den Fernsehserien „Der letzte Bulle“, „Kommissar Stolberg“, „SOKO Köln“, „Pastewka“. 2007 gab sie ihr Filmdebüt als Fan der Hauptfigur „Finn“ in Wim Wenders „Palermo Shooting“, gefolgt von kleinen Auftritten in André Erkau‘s „Selbstgespräche“ und Christoph Hochhäusler‘s „Unter dir die Stadt“. 2012 begann sie auch auf dem internationalen Parkett tätig zu werden. In der englischen TV Produktion „The Dossier“ spielt sie die Nebenrolle der „Jennell T. Steiner“, eine aristokratische, englische Lady, die in eine Verschwörung verwickelt ist, inklusive Upper-middleclass Akzent und Action-Szenen.
Julia Domenica hält außerdem verschiedene Seminare zu Flowing Breath Qi Gong, Meditation, Tanz, Entspannung und Weiblichkeit. Sie gibt Klangbehandlungen und geht als Klangmusikerin auf Tournee. Außerdem ist sie Autorin von Lyrik und hat ein Diplom in Chemie. Julia Domenica meditiert täglich und ist Aktivistin für Tiere und Persönlichkeitsentwicklung.
In der Rolle des Philipp Marton: THOMAS BUSSE
1963 in Mönchengladbach geboren, zeigt sich schon frühzeitig das große künstlerisches Talent von Thomas Busse. Sein enormes Potenzial an Kreativität nutzt er seither als Musiker, Schriftsteller, Hörspielsprecher, Maler, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor.
1989 spielt er seine erste kleine Rolle in dem Mysterienspiel „Die große Verwandlung“ von Hans Sterneder. Er rutscht eher „zufällig“ in dieses Metier. Bereits 1990/1991 übernimmt er seine erste Hauptrolle als „Wunderapostel“ in der gleichnamigen Romanverfilmung. Seine Charakterdarstellung überzeugt.
Bei einer Vorstellung in Stuttgart, wo Thomas Busse aufgrund eines Vortrages persönlich anwesend ist, wird der Künstler-Staragent Oswald Kneip auf ihn aufmerksam. Er ist so überzeugt von Busses Schauspielkunst, dass er ihn sofort in seine Agentur „actors“ in Berlin aufnimmt. Er bezeichnet ihn als außergewöhnliches Talent. Die beiden ungleichen Charaktere freunden sich an.
Kneip möchte Thomas Busse gerne als Serienstar platzieren und verschafft ihm etliche Angebote, die er jedoch alle ablehnt, obwohl er aufgrund seiner jungen Selbstständigkeit als freischaffender Künstler dringend Geld benötigt. Auch hier bleibt sich Thomas Busse, wie schon so oft in seinem Leben, treu. Er will grundsätzlich weder in Serien mitspielen noch für Werbemaßnahmen zur Verfügung stehen. Natürlich wird er dadurch schwer vermittelbar. Obwohl Oswald Kneip seinen Schützling nicht wirklich verstehen kann, verbindet beide weiterhin eine sehr freundschaftliche Ebene.
Oswald Kneip rät Thomas Busse davon ab eine Schauspielschule zu besuchen. Er sieht keinen Bedarf. Allerdings empfiehlt er ihm Sprachunterricht zu nehmen, was Thomas Busse auch umsetzt.
Als Schauspieler ist er jedoch nur punktuell tätig, was er sich aufgrund seiner vielseitigen Aktivitäten erlauben kann. Er bevorzugt Projekte mit Tiefgang. Er hat den Anspruch nur in solchen mitzuwirken, die ihn persönlich ansprechen und hinter denen er stehen kann. Dies ist einer der Gründe, warum er bevorzugt eigene Ideen umzusetzen beginnt.
Ob er nun im Spielfilm „Der Wunderapostel“ eine christusähnliche Gestalt verkörpert, in der Fernsehproduktion „Am Abgrund und darüber hinaus“ einen düsteren Dealer spielt, beim Stummfilm „Quelle der ewigen Jugend“ einen herrschaftlichen Schlossbesitzer mimt, Kabarett, Comedy und Parodien macht oder in seinem neuen Spielfilm „Lisa und der Maler“ eine weitere anspruchsvolle Charakterrolle darstellt, er sucht stets das Besondere. Seine Wandlungsfähigkeit ist beeindruckend.
Thomas Busse: „Ich bin glücklich als Schauspieler meinen Weg gefunden zu haben. Schade, dass mein lieber Freund Oswald Kneip, der bereits 2005 mit nur 58 Jahren an Herzversagen verstarb, diese Entwicklung nicht mehr miterleben kann. Ich glaube, er hätte seine Freude daran und wäre bestimmt ein bisschen stolz auf mich. Wer weiß, vielleicht ist er ja das jetzt im Himmel!“
Der vielseitige Künstler gibt außerdem verschiedene Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung und engagiert sich seit vielen Jahren für Straßenkinder in Brasilien, SOS-Kinderdörfer, UNICEF und andere Organisationen. Menschen zu helfen ist ihm ein großes Herzensbedürfnis. Er meditiert täglich, betreibt viel Sport und sucht immer wieder die Natur auf, vor allem das Meer, um abschalten zu können und Ruhe und Klarheit zu finden.
In der Rolle der Franziska: ANTONIA BERGMANN
Antonia Bergman wurde in Bonn geboren. Mit 12 Jahren war sie Mitglied in einer freien Tanzcompany (1988 – 1996), wo sie erste Bühnenerfahrung sammelte (u.a. Petrouschka, L’Oiseau de Feu, MusicalGalas). Während der Tanzausbildung (Studio für Ballett und Tanz 1983 – 1997) und ihrer Bühnentätigkeit als Tänzerin, besuchte sie weiter die Schule und machte 1996 Abitur.
Direkt im Anschluss bekam Antonia Bergman ihr erstes Schauspiel Engagement am ‘Euro Theater Central Bonn’ in dem Stück “Wer bin Ich” nach dem Roman ‘Sofies Welt’ von Jostein Gaarder, in der Rolle als Sofie. Mit 20 begann sie die Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die sie 2001 mit dem Diplom abschloss. Während des Studiums erhielt sie ein Stipendium für einen Seminar an der “Schauspielschule Eric Morris” in Los Angeles und nahm außerdem an einem Schulaustausch mit ‘The Second City’ in Chicago teil, wo sie das erste mal Erfahrung in Stand-Up-Improvisation machte.
Auf der Bühne war sie als Julia (Romeo und Julia), Gretchen (Faust), Königin Elisabeth (Don Carlos) und vielen anderen Rollen zu sehen. Antonia Bergman hatte Engagements u.a. am Ernst Deutsch Theater Hamburg, Stadttheater Kiel, Contra Kreis Theater Bonn. Seit dem Jahr 2000 spielte sie in vielen verschiedenen Filmen und Fernsehenproduktionen mit (z.B. Tatort, Bloch, Danni Lowinski, Pastewka, Independent Movies, Produktionen vom WDR, SAT1, Teamworx, Endemol, Phoenixfilm, KHM, IFS).
In der Rolle des Marc Tiller: ERWIN GEISLER
Erwin Geisler wurde in Hirschberg / Schlesien (heute Polen) geboren. Nach seiner Ausbildung an der “Schauspielschule v. Zerboni” in München, folgte sein erstes Engagement an der “Württembergischen Landesbühne” in Esslingen. Es folgten die Theater in Pforzheim und Hof. Danach war er 13 Jahre lang am Stadttheater Luzern engagiert. Er spielte u.a. den Clavigo, Don Carlos, Faust und Thomas Becket. Aber auch musikalische Rollen, wie den Nestor in “Irma la Duce” und den Frank Butler in “Annie get your gun”.
Wieder in Deutschland, spielte er immer wieder am “Kleinen Theater” in Bad Godesberg, dem “Grenzlandtheater” in Aachen, an den Komödien in Düsseldorf und Frankfurt und fast jedes Jahr am “Sommertheater Winterthur”.
Seit 1960 ist Erwin Geisler auch für Film und Fernsehen aktiv. Zuletzt spielte er eine Episodenhauptrolle in der ARD-Serie “Rote Rosen”.
Rudolf Winkels | Volker Lippmann | |
Kevin Steinfeld | Sven Bünemann | |
Krankenschwester | Claudia Weber | |
Schwester von Philipp | Claudia Dalchow | |
Oma von Lisa |
Ursula Müller-Bohres | |
Bistrobesitzer | Eberhard Jansen | |
Schuldirektorin | Andrea Heibach-Kohl | |
Schüler | Loic Lopes | |
Pfarrer | Frank Formen |
|
Vermieterin | Astrid Voss | |
Vermieter | Martin Brack | |
Natascha | Nina Aziz | |
Arzt | Roland Wohlecker | |
Herr Weinrot | Harald Skroch |
Drehbuch & Regie | Thomas Busse | |
Kamera | Felix Peschko | |
Ton | Wilfried Vendey | |
Tonassistenz | Jan Mielke | |
Ausstattung & Kostüm | Thomas Busse | |
Maske | Julika Leiendecker | |
Musik | Thomas Busse | |
Schnitt | Thomas Busse | |
Schnittassistenz | Julia Domenica | |
Casting | Thomas Busse | |
Set-Runner | Marion
& Verena Venedey |
|
Aufnahme & Produktionsleitung | Thomas Busse | |
Produzent | Thomas Busse | |
Hauptsponsor | Harald Skroch |
Seit 1991 arbeitet Thomas Busse mittlerweile als Regisseur und Drehbuchautor. Mit nur 26 Jahren gab er sein Regiedebüt beim Spielfilm „Der Wunderapostel“. Dieser außergewöhnliche Film lief sehr erfolgreich in vielen verschiedenen Ländern Europas in den Kinos – alleine in Wien 12 Wochen! Selbst Filmgröße Klaus Maria Brandauer zeigte sich beeindruckt von Busses Erstlingswerk. „Der Wunderapostel” wurde im Fernsehen teilweise zu den besten Sendezeiten gezeigt und erfreut sich weltweit nach wie vor großer Beliebtheit. In der spirituellen Szene gilt er als absoluter Kultfilm.
1994 begann Thomas Busse mit den Vorbereitungen zu einem neuen Filmprojekt, das ihn insgesamt 9 Jahre beschäftigte. Der dreiteilige (je 100 Minuten), sehr aufwendig umgesetzte Dokumentarfilm mit Spielfilmeinheiten „Das Phänomen Gröning“ spiegelt auf dramatische Weise die Auseinandersetzung zwischen Allgemeinmedizin und Geistheilung wider. Szenen mit bis zu 2500 Statisten ließ er nachspielen und interviewte fast 100 Zeitzeugen. Einfühlsam und überzeugend fügte er Mosaikstein um Mosaikstein ein Bild zusammen, dass die Person Grönings in ein ganz neues Licht rückt. Der Film lief weltweit, wurde in vierzig Sprachen übersetzt und fand, trotz seines speziellen Themas, überwältigenden Anklang.
In der Folgezeit übernahm Thomas Busse die Regie von Patrick Süskinds Monodram „Der Kontrabass“ und drehte den Stummfilm „Quelle der ewigen Jugend“. Außerdem engagierte er sich für Schauspielprojekte mit Jugendlichen, leitete Improvisations- und Theatergruppen und gibt seit vielen Jahren Schauspielunterricht.
Sein neuester Kino-Spielfilm „Lisa und der Maler“, dessen Geschichte aus eigener Feder stammt, lief 2018/19 erfolgreich in den Kinos an, bis ihn die "Corona-Krise" komplett stoppte. Es ist eine berührende Liebesgeschichte mit besonderem Tiefgang! Vor allem die Frage nach dem Sinn des Lebens prägt dieses im Stil französischer Filme umgesetzte Werk. Er schrieb auch hier, wie schon beim Spielfilm „Der Wunderapostel”, das Drehbuch, führte Regie und spielte eine der Hauptrollen. Es ist sein erster Film, den er auch selbst produzierte.
2022 erschien ein weiterer Dokumentarfilm von ihm „Bruno Gröning – Aufruf zum wahren Christentum“. Es ist ein aufwendig umgesetzter Dokumentarfilm (rund 2 Stunden) mit bislang unbekannten Zeitzeugenberichten, Original-Filmmaterialen, vielen, zum Teil unveröffentlichten Fotos und Tonbandaufnahmen. Die enge Verbindung Bruno Grönings zur Lehre Jesu Christi, frei von kirchlicher Anbindung, prägt den Schwerpunkt dieses beeindruckenden Filmes.
Ganz gleich in welcher Form Thomas Busse in diesem Bereich auch tätig ist, er hat stets den Anspruch Filme zu drehen oder Stücke zu inszenieren, die Tiefgang haben. Speziell zum Medium Film sagt er:
„Ich möchte nicht in erster Linie unterhalten, sondern vor allem zum Nachdenken anregen, Menschen inspirieren und sie tief im Herzen berühren. Ich sehe es im Speziellen als eine meiner Lebensaufgabe an, Filme mit spirituellem Hintergrund zu produzieren, um Menschen innerlich aufzubauen und ihnen den lebendigen Glauben an Gott näherzubringen.“
Sie können den Soundtrack zu "Lisa und der Maler" noch zum Sonderpreis von 14,90 € (anstatt regulär 17,90 €) bestellen. Kontaktieren Sie uns dazu bitte via Mail management@thomasbusse.de .
Kurze Auszüge aus der Original-Filmmusik von "Lisa und der Maler".
Wann ist Ihnen die Idee zu "Lisa und der Maler" gekommen?
Diese Geschichte reift schon lange in mir. Den genauen Zeitpunkt kann ich jedoch nicht mehr sagen.
Warum reizt es Sie, trotz ihrer vielen Tätigkeitsfelder, diesen Spielfilm zu drehen?
Ich liebe es Geschichten zu erzählen und mit einem Film kann man eine Geschichte auf ganz besondere Weise transportieren. Die Kombination von Bild, Sprache und Musik bietet die wunderbare Chance Menschen ganz tief im Herzen zu berühren.
"Lisa und der Maler" ist Ihr erster Liebesfilm. Eher untypisch für Sie, oder?
Sicherlich ist "Lisa und der Maler" erst einmal eine Liebesgeschichte und doch unterscheidet sie sich von vielen anderen Liebesgeschichten. Sie ist gekennzeichnet von tiefgründigen Themen und lässt Zeit für Dialoge. Vor allem die Frage nach dem Sinn des Lebens zieht sich wie ein roter Faden durch den Film. Und sie erzählt von der Magie der Liebe und ihrer heilenden Macht!
Sicherlich haben sich viele für die Hauptrolle als Lisa beworben. Was war der ausschlaggebende Punkt, dass sie sich für Julia Domenica entschieden haben?
Magie! Es gibt viele gute Schauspieler, aber das Zusammenspiel von zwei Schauspielern ist für mich entscheidend. Es muss einfach passen; es muss schwingungsmäßig knistern. Ich weiß einfach kein besseres Wort dafür als Magie!
Ihnen stand bei dieser Produktion nicht sehr viel Geld zur Verfügung. Das war bei früheren Produktionen anders. Schränkt Sie das bei der Umsetzung nicht ein?
Hauptsache unabhängig! Ich möchte nie wieder erleben, dass ein Produzent mir die wichtigsten Szenen in einem Film herausschneiden lässt. Damit ich in meinen Entscheidungen und meiner Kreativität frei bleibe, verlasse ich mich auf eine völlig unabhängige Finanzierung durch Sponsoren und Privatspender. Außerdem habe ich das große Glück, dass alle Schauspieler für wenig Geld oder sogar unentgeltlich für dieses Projekt arbeiten, ebenfalls das Filmteam. Für viele ist die ganze Sache, ähnlich wie bei mir, eine Herzensangelegenheit! Natürlich gebe ich gerne zu, dass es eine besondere Herausforderung ist in so einem eingeschränkten finanziellen Rahmen absolut professionell zu arbeiten, aber ich will aus der Not eine Tugend machen. Der irische Independentfilm "Once" von John Carney aus dem Jahr 2006 hat bewiesen, dass man auch mit wenig Geld ein wundervolles Werk schaffen kann. Diese oder ähnliche Produktionen sind mein Vorbilder!
Gibt es einen bestimmten Filmstil, den Sie anstreben?
Ich setzte eher auf die Magie französischer als amerikanischer Filme. Die großen Vorbilder sind für mich Filme im Stil von „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ oder aber auch der schwedische Spielfilm „Wie im Himmel“. Das sind natürlich hohe Ansprüche, aber man muss ja Ziele im Leben haben.
Werden Sie als Musiker auch bei der Filmmusik mitwirken?
Ja. Ich habe die Hauptmelodien schon geschrieben. Einige meiner Songs werden im Film ebenfalls zu hören sein.
"Lisa und der Maler" scheint ein sehr persönliches Werk von Ihnen zu werden. Täuscht dieser Eindruck?
Sicherlich gibt es einige Parallelen zu meinem Leben, aber letzten Endes ist es eine fiktive Geschichte. Aber ich gebe gerne zu, dass mich viele Themen, die im Film durch die Begegnung von Lisa und Philipp aufkommen auch beschäftigt haben und heute noch beschäftigen. In diesem Sinne ist es schon ein sehr persönlicher Film.
Wann soll der Film fertiggestellt sein?
Wir haben keinen Zeitdruck. Aber ich gehe von 2017 aus.
Die Gemälde aus dem Film können als Leinwand-Druck auf Wunsch bestellt werden. Bitte senden sie Ihre Anfrage an management@thomasbusse.de .
Thomas Busse und das Filmteam von "Lisa und der Maler" danken von Herzen allen Unterstützern für ihr Vertrauen und die finanziellen Mittel, ohne die dieses besondere Filmprojekt nicht realisierbar gewesen wäre!
Ein besonderer Dank an den Hauptsponsor Harald Skroch
Bauplanung Harald Skroch
THOMAS BUSSE PRÄSENTIERT
LISA UND DER MALER
MIT JULIA DOMENICA THOMAS BUSSE
ANTONIA BERGMAN ERWIN GEISLER
DREHBUCH & REGIE THOMAS BUSSE
KAMERA FELIX PESCHKO
MUSIK THOMAS BUSSE
TON WILFRIED VENEDEY
SCHNITT THOMAS BUSSE
PRODUKTIONSLEITUNG & PRODUZENT
THOMAS BUSSE
MIT UNTERSTÜTZUNG VON SPONSOR
HARALD SKROCH
UND VIELEN WEITEREN PRIVATEN FÖRDERERN
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